Woche 49/2008
Die Neustarts:
Woody Allen ist mittlerweile 73 Jahre alt und geht unbeirrt nicht vom Gas, da folgt ein Film schnurstracks auf den nächsten. Nach seinem wenig glückreichen CASSANDRA´S DREAM hat er London verlassen und Zwischenstation in Spanien gemacht, im Mai hat er dann zum ersten Mal seit vier Jahren wieder im guten alten New York gedreht. Wirklich gespannt erwartet wohl keiner mehr seine jeweils neuesten Werke, um so erfreulicher ist es, wenn ihm immer wieder Komödien glücken, die Frisch- und Bosheit statt Altersmilde ausstrahlen. Das Ergebnis des spanischen Intermezzo heißt VICKY CRISTINA BARCELONA und darin schickt Allen zwei Amerikanerinnen, Vicky und Cristina, nach, genau, Barcelona, die eine der beiden studiert Architektur und ist ausgerechnet wegen Gaudi da, die andere ist Scarlett Johansson. Die beiden treffen auf einen lüsternen Maler, gespielt von Javier Bardem und bekommen es auch noch mit dessen neurotischer und jähzorniger Ex zu tun, eine Rolle, die Penelope Cruz höchst beeindruckend ausfüllen soll. Aus dem Off onkelt ein Erzähler und die Barcelonaansichten sind peinliche Postkartenbilder, dazu kommen noch die klischeehaften Kunst- und Gaudi-Aspekte, so dass wohl eher nicht mit einem ungetrübten Vergnügen zu rechnen ist, doch steht zu hoffen, dass der Plot und das ansehnliche Ensemble die unerfreulichen Seiten locker aufwiegen. VICKY CRISTINA BARCELONA läuft im Abaton OmU, außerdem im Zeise, im Holi, im Koralle, im UCI Mundsburg und im Streits OF.
Es ist übrigens der letzte Allen-Film, der den Produzentennamen Charles Joffe in den Credits nennt. Zusammen mit seinem Partner Jack Rollins hatte er sämtliche Filme des Komikers von WOODY, DER UNGLÜCKSRABE an produziert, 42 Filme in 39 Jahren. Und 4 Jahre vorher hatte Joffe ihm schon die erste Filmrolle in WHAT´S NEW PUSSYCAT? verschafft. Über die Jahre sind die beiden Namen in all den Vor- und Abspännen geradezu ein Synonym für Woody Allen geworden. Das konnte nur der Tod scheiden, was dieser im Juli auch erledigt hat, 78 Jahre alt war Joffe da. Hier ein Nachruf von Ronald Bergan aus dem Guardian.
Außerdem neu:
Die unvermeidliche Fortsetzung des computeranimierten Dreamworkserfolgs von 2005 kommt als Familienblockbuster rechtzeitig zur Weihnachtszeit in die Kinos. Mir gefallen weder das Characterdesign noch die Hintergründe sonderlich, mir gehen die popkulturellen Anspielungen und überhaupt das ununterbrochene Gesabbel auf die Nerven und ich habe Angst vor dem geschmacklosen Soundtrack, doch im Vergleich zu dem Urmel-CGI-Schrott aus deutscher Produktion ist das trotzdem pures Gold. Das Sequel soll wieder nicht mehr sein, als das Original einmal durchgehäckselt und ein wenig variiert, aber eben auch nicht weniger. Wer sich beim ersten Mal am meisten an den Pinguinen erfreut hat, hat diesmal mehr zu lachen: Die Jungs haben deutlich mehr Raum bekommen.
Wer Kinder zwischen 5 und 12 hat, kommt da nicht drum rum. MADAGASCAR 2 läuft in sämtlichen Multiplexen, im Koralle und im Streits OF.
Hier "gibt es genau wie neulich in CLOVERFIELD nix als scheinbar authentische, wackelige Digicambilder, nur tritt in dieser (...) Variante (...) kein städtezerstörendes Monster auf, sondern wieder einmal gute alte Zombies. Diesmal mutiert eine harmlose Lokalreportage über eine Nacht mit der Feuerwehr zur Dokumentation von blutigen Splatterexzessen im düsteren Altbau. Soll ganz überzeugend realisiert sein, aber ich fange hier beim Schreiben schon zu gähnen an. Die Suggestion von Realität mittels subjektiver Kamera und die damit einhergehenden spärlichen visuellen und narrativen Informationen über die jeweilige Bedrohung sind ja erwiesenermaßen ein hübsches Mittel, um dem Horrorfilm ewas Pep zu verpassen. Aber das läuft sich schnell mausetot. Und BLAIR WITCH ist schon 9 Jahre her."
Das schrieb ich hier im Mai über den spanischen Horrorfilm [•REC]. Jetzt wurde die Schraube der Langweiligkeit noch weiter angezogen. Wir haben es bei QUARANTÄNE mit dem noch überflüssigeren US-Remake zu tun, eine reine Kopie bis hin zu einzelnen Kameraeinstellungen. Wer nichts besseres zu tun hat, geht ins UCI Wandsbek. Aber schnell, läuft nur in der Spätvorstellung, vermutlich nur diese Woche.
Und: Die Dokumentation MAX BILL - DAS ABSOLUTE AUGENMASS mixt wie üblich Archivmaterial mit Interviews, um ein Bild des vor 15 Jahren verstorbenen Schweizer Künstlers
zu zeichnen. Wohl nur interessant für diejenigen, die schon immer mal einen Film über den Mann sehen wollten. Aus dem Off wird nicht vor Ausagen wie "größter Bildhauer des 20. Jahrhunderts" zurückgeschreckt. Naja. Läuft im Metropolis.
Und: Der übliche Romcom-Kitsch zur Weihnachtszeit: In MEIN SCHATZ, UNSERE FAMILIE UND ICH sind unter anderem Reese Witherspoon, Robert Duvall, Dwight Yoakam, Jon Voight und Sissy Spacek zu sehen, die allerlei fade Witze und ranzige Rührseligkeiten verbreiten. Der Tomatometer zeigt 25% an. Läuft in den UCI-Multiplexen und im Cinemaxx Wandsbek.
Und: TAL DER WÖLFE 2 - MURO, das vermeintliche Sequel der türkischen Rachegeschichte, die vor 3 Jahren für ein wenig Aufregung gesorgt hatte, weil da so böse Amerikaner fertiggemacht wurden (Edmund Stoiber damals in der BamS: "Ich fordere die Kinobetreiber auf, diesen rassistischen und antiwestlichen Hass-Film sofort abzusetzen."). Beruht wie TAL DER WÖLFE auf einer sehr populären Fernsehserie, allerdings nur lose, die beiden Filme haben sonst überhaupt nichts mit einander zu tun, der Titel scheint ein Etikettenschwindel des deutschen Verleihs zu sein. MURO ist eher eine Komödie, die sich einer populären kurdischen (!) Nebenfigur widmet. Nirgendwo im Netz ist viel drüber rauszukriegen, jedenfalls nicht in einer Sprache, die ich verstehe. Läuft im UCI Wandsbek.
Und: Türkischer Klamauk über eine Zeitreise in die Vergangenheit, nämlich in die Steinzeit. Über A.R.O.G. ist auch wieder nicht viel rauszufinden, der Film weckt aber auch alles andere als große Erwartungen und läuft wie üblich im UCI Wandsbek OmU und außerdem im Cinemaxx Harburg. Wenn schon Steinzeitwitze, dann lieber von dem hier:
Wöchentliche Provinzialitätsmessung:
Anderswo startet diese Woche außerdem eine Komödie aus dem "Leichen-unterwegs-Genre" mit dem Titel BALKAN TRAFFIC, ein deutsches Roadmovie mit komödiantischen Tönen über diverse Figuren NEBEN DER SPUR, eine ebenfalls deutsche Doku über Sangesknaben, DOMSPATZEN, ein neorealistisches Abenteuer um den Papst und eine Toilette aus Uruguay, EL BANO DEL PAPA, das aber immerhin ab dem 18.12 bei uns im 3001 laufen wird, außerdem ein deutsches Biopic, GELIEBTE CLARA (Schumann) und LICHT UND SCHATTEN, ein britisches Drama um schwule Kunststudenten. Es laufen bei uns also 54% der Filme an. In Berlin sind sie, wie immer, alle zu sehen.
Weiterhin:
SPARROW im 3001.
IT´S A FREE WORLD nur noch nachmittags im 3001.
WALTZ WITH BASHIR im Abaton und im Zeise.
BURN AFTER READING nur noch zweimal spät im Abaton OmU, außerdem im Magazin, Blankeneser, Cinemaxx, Cinemaxx Wandsbek und im UCI Othmarschen..
LET´S MAKE MONEY im Zeise.
WALL-E am Wochenende im Fama, außerdem in allen Multiplexen, aber überall nur nachmittags.
Außer der Reihe:
Ein gewalttätiger Gangsterfilm von 1980 über Bandenkriege von Schmuggglern in Neapel zeigt das 3001 in seiner Reihe "Bizarre Cinema", wie üblich blöderweise nur am Sonntagnachmittag. Deutscher Titel: SYNDIKAT DES GRAUENS. Hoffentlich gibt´s eine Kopie und keine DVD-Projektion.
Im 3001 werden außerdem die Lateinamerika Filmtage fortgesetzt.
Das Metropolis zeigt unter anderem Stanley Kubricks SPARTACUS und setzt die Paul-Newman-Retro fort.
Werner Grassmann, auf meine Frage nach seinem Lieblingsfilm:
"Mein liebster Film von all den Besten ist SEIN ODER NICHT SEIN, von Ernst Lubitsch."
TO BE OR NOT TO BE ist der Originaltitel der Komödie über eine polnische Schauspieltruppe, die mitten unter den echten Nazis ebensolche spielen, es geht um Spionage, um den Widerstand und ums nackte Überleben. Unkorrekt, bis zum äußersten, selbst Witze über KZs werden gemacht: "Yes, yes. We do the concentrating and the Poles do the camping" (In der deutschen Fassung, glaube ich, nicht enthalten). Weniger gut als die Pointen der perfekten Verwechslungskomödie war ihr Starttermin getimt. Im März 1942 waren die USA schon mitten im Krieg und die Reaktionen auf die Witze im Film des deutschstämmigen Regisseurs über das von Deutschland besetzte Polen waren verheerend. "Zu sagen es sei gefühllos und makaber wäre eine Untertreibung ... man hat das seltsame Gefühl Herr Lubitsch wäre ein Nero, der munter fidelt, während Rom brennt", schrieb damals die New York Times. In Deutschland wurde sich erst fünfzehn Jahre nach Kriegsende getraut, den Film doch noch aufzuführen. 3Sat zeigt SEIN ODER NICHT SEIN an diesem Sonntag um 14.54 Uhr. ShowView 77.851.533
Dieser Warner Cartoon ist auch von 1942:
Werner Grassmann war 1942 schon 16 Jahre alt. Heute ist er also 82 und guckt zurück auf jahrzehntelange Tätigkeiten rund um den Film in Hamburg: Er schrieb Kritiken, gründete Kinos, erst, 1953, das kleine Studio 1, 1970 das Abaton, dessen Mitbetreiber er auch heute noch ist, 1974 die Vorführung 6 auf dem Gelände des Studio Hamburg, war auch Mitbegründer und jahrelanger Geschäftsführer der Hamburger Filmcoop, später der AG Kino, dem Verband der Programmkinos, schuf die FIFIGe, einen Verleih für sperriges Filmgut und veranstaltete das erste Filmfestival in der Stadt, die Hamburger Kinotage, die später im Filmfest aufgingen. Filme hat er auch gemacht und macht sie noch immer, er führte Regie bei zahlreichen Fernsehdokumentationen und produzierte unter anderem Animationsfilme von Jochen Kuhn und Kurzfilme von Zoltan Spirandelli. Ein Tausendassa also, der das Kinogeschehen in der Stadt wie kein zweiter beeinflusst hat und ohne dessen unermüdlichen Kampf für bessere und andere Filme wir es auch früher schon mit einer sehr viel trostloseren Kinolandschaft zu tun gehabt hätten. Aber wenn alle zuhause bleiben und da gucken, kann auch Supergrassmann nix mehr ausrichten.
Und ein Film, den wir zum Glück nicht gesehen haben:
Ernst Lubitschs letzter Film, vollendet von Otto Preminger. Eine Operettenverfilmung, die in einem kunterbunten Kitsch-Italien spielt, mit Betty Grable als Gräfin, die sich zum ungarischen Eroberer, Doulas Fairbanks jr., hingezogen fühlt. Die wenig bekannten Filme der ganz großen Regisseure sind in der Regel keine zu hebenden Schätze, sondern zu Recht fast in Vergessenheit geraten. Jede Filmografie enthält eben auch Nieten. DIE FRAU IM HERMELIN wird da wohl keine Ausnahme bilden und hätte sicherlich eine noch viel schlechtere imdb-Durchschnittsbewertung, wäre der Regisseur minder bekannt. Wer Interesse hat, kommt sogar leicht dran: Ausgerechnet auf dem deutschen Markt, ja ausschließlich hier, ist sogar dieses Jahr eine DVD erschienen. Sowas gibt´s also auch.
Umsonst und zuhause:
Am Freitag
Auf arte um 00.05 Uhr in der Nacht von Freitag auf Samstag: KARAOKE TERROR, ein japanischer Thriller, in dem ein Gruppe 40jähriger Frauen, die alle Midori heißen und sich für Karaoke begeistern gegen jugendliche männliche Nichtsnutze, die der gleichen Leidenschaft frönen, in den Krieg zieht. Sehr abstrus und weniger gewalttätig, als man vermuten könnte, die Bluttat zu Beginn ist nicht der Auftakt zu sich steigernden aufeinanderfolgenden Exzessen. Soll ein beeindruckendes Ende haben, über das ich zum Glück nichts weiß. ShowView 5.951.525
Am Sonntag
Noch einmal WORKINGMAN´S DEATH, die fiese Doku von Michael Glawogger über Arbeit als Hölle, im BR um 23.15 Uhr, ShowView 5.737.823
Auch am Sonntag:
DAS GEHEIME LEBEN DER WORTE von Isabel Coixet, ein Film über vom Krieg traumatisierte Figuren auf einer Bohrinsel, die bestimmt höchst spektakuläre und stimmungsvolle Bilder ermöglicht. Könnte natürlich unerträglich sentimental und bedeutungsheischend sein, doch schrieb Andreas Kilb in der FAZ: "Ein Hauch von Wenders-Kino liegt über dem GEHEIMEN LEBEN DER WORTE, aber im guten Sinn. Wo Wim Wenders einmal angefangen hat, in ALICE IN DEN STÄDTEN oder IM LAUF DER ZEIT, da macht Isabel Coixet weiter und erzählt ihre eigene, weibliche Version der Geschichte der Einsamkeit. Auch ihr Film hat eine Moral, doch sie drängt sich nicht vor wie beim späten Wenders, sondern schreibt sich unauffällig den Bildern ein." Sarah Polley und Tim Robbins spielen die Hauptrollen. Im Ersten in der Nacht von Sonntag auf Montag um 00.05 Uhr, ShowView 9.726.408
Am Mittwoch:
Weil diese Woche sonst nicht viel Überraschendes zu finden ist im Programm, hier einmal ein Hinweis auf die wöchentliche Sendung "Kurzschluss", immer mittwochs auf arte. Es ist der mittlerweile einzige Sendeplatz im deutschen Fernsehen für Kurzfilme. Gezeigt wird alles Mögliche, was auf Festivals Aufmerksamkeit erregt hat und zum Glück gibt es auch immer noch Geld für Reportagen und Portraits. Ist natürlich immer ein Gemischtwarenladen, es empfiehlt sich das zeitversetzte Gucken oder gleich die Aufzeichnung, um weniger Packendes abkürzen zu können. Das Angebot im Netz ist noch eher bescheiden, aber da finden sich ja ansonsten auch genügend Plattformen, die dem Kurzfilm mit der Zeit noch eine regelrechte Renaissance verschaffen könnten. Vielleicht ist die auch schon lange angebrochen? "Kurzschluss" diese Woche um 00.25 Uhr in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, ShowView 1.069.148
Und wie immer gibt es außerdem noch viele weitere sehenswerte und wohlbekannte Filme im Programm, diese Woche beispielsweise DER EINZIGE ZEUGE von Peter Weir, der Film, durch den ich Sam Cooke entdeckt habe, mit Harrison Ford im Vierten, außerdem wieder einmal SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD auf Kabel 1, VERA CRUZ und die WEST SIDE STORY und DER PARTYSCHRECK im Ersten, DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER auf Pro 7 , DER BLAUE ENGEL auf arte, DER ALTE MANN UND DAS MEER auf Tele5, Hitchcocks MARNIE im BR und Scorceses CASINO auf N3. Wer suchet, der findet.
Kinos, Folge 52: Die Hackeschen Höfe in Berlin-Mitte
Die Kinos in den Tourihöfen gibt es jetzt auch schon seit zwölf Jahren, eingebaut im vierten Stock wurden vier kleine, graue Vorstellungsräume mit kleinen Leinwänden und ein Saal von erfreulicherer Größe, dessen Anblick dann aber auch keine rechte Freude macht. Schön dagegen das Foyer hier im Bild, wo man natürlich sitzen bleiben kann, bis das Licht im Saal verlöscht ist. Gezeigt wird so ziemlich alles, bis auf die Multiplexware, auch häufig mit Untertiteln, was bei uns in der Kinoprovinz dagegen ja äußerst selten geworden ist. Abends werden die Karten unten im Hof gegenüber vom Treppenhauseingang verkauft, danach muss man sich dann die Treppen hochschleppen.
Eine Googleabfrage, die letzte Woche jemanden aus Schnaich, wo immer das ist, auf diese Seiten führte: "spielfilme mit realen sexszenen".
Amis in Barcelona und sabbelnde Tiere in Afrika
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Jetzt habe ich es nach langen Monaten endlich mal wieder ins Kino geschafft, will brav einen Kommentar zum gesehenen Film - "Vicky Cristina Barcelona" – abgeben - und muss nun feststellen, dass der Herr der Kinoprovinz nicht nur mal wieder mit seinen Vorurteilen (siehe oben auf dieser Seite) genau richtig lag, sondern dass er nach Anschauen des Werkes auch noch eine ebenso treffende Kurzbewertung abgegeben hat ("Klischees bis zum Abwinken, auf allen Ebenen und dabei seltsamerweise trotzdem ein großes Vergnügen.") Dem habe ich leider nichts Wesentliches hinzuzufügen.
AntwortenLöschenHabe doch noch etwas hinzuzufügen: Die in "Vicky Cristina Barcelona" mal wieder ausgesprochen attraktive Scarlett Johansson wird genau so geschrieben und nicht etwa "Johannsen", wie der Herr der Kinoprovinz meint (dem damit das Kunststück gelungen ist, in einem Wort drei Fehler unterzubringen). Und wo wir gerade dabei sind: Von den zwei verwendeten Schreibweisen des Vornamens ihres Filmcharakters ist nur eine richtig (die ohne h).
AntwortenLöschenVielen Dank für Lob und Korrektur, freut mich, dass dir das ähnlich ging.
AntwortenLöschenLesen tut's hier hinten außer mir wohl keiner mehr; kommentiere doch das nächste Mal einfach den aktuellen Eintrag, inbesondere, wenn der Film noch in den Kinos ist.