Lara Croft ist in Schottland und Ghandi ein Killer

Woche 24/2008



DOOMSDAY ist eine liebevoll zusammengebastelte britische Hommage an das Genre-Kino der 80er, prallvoll mit Zitaten, blutrünstig, actionreich, komisch, dabei anständig fotografiert und erzählt eine völlig abstruse Geschichte: Eine Seuche bedroht die ganze Menschheit, darum muss ganz Schottland Sperrzone werden. 30 Jahre ist Ruhe, dann gibt es draußen ein neues Opfer und eine Lara-Croft-artige Heldin wird beauftragt mit einem kleinem Team in der Zone einen Wissenschaftler zu finden, der ein Mittel gegen das Virus gefunden hat. Die Klapperschlange, Mad Max, Kannibalismus und einen Ausflug ins Mittelalter gibt´s auch noch obendrein, außerdem jede Menge Unwahrscheinlichkeiten, aber wen stört das bei einer solchen Achterbahnfahrt. Die Songauswahl des Soundtrack soll allerdings alles andere als geschmackssicher sein, das stört vielleicht schon eher. Ist bestimmt nicht Jedermanns, aber eine in jedem Fall sehr kurzweilige Sache und läuft im Cinemaxx.


Noch eine Komödie über Auftragskiller. In YOU KILL ME wird der böse Bube nicht in Brügge, sondern als Angestellter beim Leichenbestatter geparkt und spricht sich aus bei Treffen der anonymen Alkoholiker. Regie führte zwar John Dahl, der in den 90ern ganz nette Neo-Noirs gedreht hat wie RED ROCK WEST oder DIE LETZTE VERFÜHRUNG, aber auch das stimmt mich nicht milder. Ehrlich gesagt hat mir der Trailer im Kino jede Lust genommen, mir den ganzen Film anzuschauen:

So verbissen lustig geht´s wohl nicht die ganze Zeit zu, aber ich möchte da kein Risiko eingehen. Ben Kingsley in der Hauptrolle, der Hollywood-Exoten-Darsteller aus der ersten Reihe, gibt diesmal übrigens einen Polen. Eine erfreuliche Erweiterung seines Spektrums, nachdem er schon mehr oder weniger berühmte Inder, Russen, Perser, Juden, Chilenen und Italiener dargestellt hat.
Aber mit Anthony Quinn kann er immer noch nicht mithalten, der hält den Rekord: Er war nicht nur Mexikaner, sondern auch Italiener, Indianer, Hawaianer, Philippino, Chinese, Araber, Eskimo, Chinese, Russe und natürlich Grieche. Hab ich noch was vergessen?
YOU KILL ME läuft im Holi.




In THE ELEPHANT KING sieht man zwei adoleszenten amerikanischen Nichtsnutzen dabei zu, wie sie ihr Leben im exotischen Thailand mit Nutten und der Einnahme von verbotenen Substanzen vertun, während Mutti zuhause in den USA ganz verzweifelt ist, bis dann am Ende die übliche Läuterung erfolgt. Der Film behält immer die Perspektive der Westler auf die Fremde bei, was ganz gut funktionieren soll. Die namenlosen Darsteller sollen ihre Sache gut machen und das Debüt insgesamt durchaus gelungen sein. Aber eine minimales Interesse an der Geschichte muss man wohl mitbringen. Aber woher nehmen?
Läuft im Zeise und in weniger provinziellen Städten schon seit letzter Woche. Übrigens mit Songs von Yo La Tengo im Soundtrack.



Außerdem neu:


THE HAPPENING vom großen SIXTH-SENSE-Scharlatan und Kornkreisfilmer M. Night Shyamalan. Hört sich eigentlich erst ganz vielversprechend an: Massenweise begehen Leute Selbstmord, keiner weiß warum und wieso, eine Kleinfamilie mit Mark Wahlberg als Papa versucht der unsichtbaren Gefahr zu entrinnen, eine simple Erklärung für die Geschehnisse wird, wie in Hitchcocks DIE VÖGEL, nicht geliefert, die überraschende Wendung zum Schluss bleibt diesmal aus. Aber wenn man ein wenig mehr über den Film liest, stellt sich heraus, dass durchaus Erklärungen erfolgen, sie bleiben nur diffus und doof: Irgendwie scheint sich die Natur zu rächen an uns bösen Zerstörern der Schöpfung. Dazu gibt´s wieder die spezielle spirituelle Shyamalanaura und den vollständigen Verzicht auf Action, was mich im Kino sicher nicht zum Selbstmord, aber vielleicht zum Einschlafen bringen wird. Ein Katastrophenfilm für sanfte Wirrköpfe. Aber klasse Plakat, oder? THE HAPPENING läuft im Streits OF und in den Multiplexen.


Und: Ein biederer Film über Fernsehpoker mit einem lustlosen Burt Reynolds. ALL IN - ALLES ODER NICHTS läuft im UCI Othmarschen und UCI Wandsbek.




Und: Eine Dokumentation über Ex-RAF-Mitglied Christoph Wackernagel, den Filmemacher Jonas Grosch in Mali besucht hat. Ist bestimmt ganz interessant, nur frage ich mich wieder, was das im Kino zu suchen hat. DER WEISSE MIT DEM SCHWARZBROT läuft im 3001.




Und: Eine Dokumentation, die die Ausbeutung von Arbeitern bei Schiffsverschrottungen in Bangladesh zum Thema hat. Kommt manchem vielleicht aus WORKING MAN´S DEATH bekannt vor, aber hier wird angeblich weniger ästhetisiert und dafür genauer auf die ökonomischen Bedingungen geschaut. EISENFRESSER läuft im Abaton.


Und: Natürlich auch eine neue Rom-Com, Handlungsort ist diesmal Hawaii und mehr müsst ihr bei Interesse selbst herauskriegen, ich will´s nicht wissen. NIE WIEDER SEX MIT DEM EX läuft im Streits OF und in den Multiplexen.



Weiterhin:



THINGS WE LOST IN THE FIRE im Passage nur noch um 18.00 Uhr, außerdem spät im UCI Mundsburg und nachmitags im UCI Othmarschen.

BRÜGGE SEHEN UND STERBEN? im Abaton OmU, im Passage, im Zeise und im UCI Wandsbek.

FLEISCH IST MEIN GEMÜSE im Alabama, im Abaton und im Studio.

CHIKO im Magazin, im Abaton, im Studio und im Streits.

INDIANA JONES UND DAS KÖNIGREICH DES KRISTALLSCHÄDELS im Elbe, im Fama und in den Multiplexen.

MEIN BRUDER IST EIN EINZELKIND im Magazin, wo auch MICHAEL CLAYTON noch ein paarmal läuft.




Dies und das:



Es gibt Neuigkeiten vom schleichenden Kinotod in der "Freien und Abrissstadt" (A. Lichtwark): Das nächste Opfer ist das Studio. Offensichtlich ist die Vernichtung des Gebäudes schon lange beschlossene Sache, nur behielten Kinobetreiber und Hausbesitzer das bis vor kurzem für sich. Nun geht es dafür ruckzuck und ohne Tränen zu Ende, auf der Website des Kinos steht nur lapidar "Gutscheine des studio-kinos sind nur noch bis 18.06. einlösbar, da wir folgend eine längere Pause machen müssen, bis wir uns mit einem neuen Standort wieder melden können", auf Nachfrage erhielt ich die Bestätigung: Mittwoch laufen die letzten Vorstellungen, bereits "in den nächsten Wochen" wird abgerissen. Schade ist das, schade um den schönen alten Saal, schade für St.Pauli, die Schanze und Altona, wo es nur noch das Zeise und das 3001 gibt, schade um eine der wenigen Abspielstätten, die sich trauten, auch kleine und obskure Filme zu zeigen. Die Zahl der Filme, die gar nicht erst in der immer provinzieller werdenden Kinoprovinz Hamburg anlaufen oder in ein paar Nachmittags- oder Nachtvorstellungen untergehen, wird also erstmal weiter steigen.
Der Hausbesitzer, der die einstmals gerade wegen ihrer sehr abwechlungsreichen Bebauung wunderschöne Bernstorffstraße mit neuen Wohnbauten weiter kaputtmacht, kündigt an: "Wir planen jetzt, die Schilleroper zu kaufen und mit einer Mischung aus Wohnen und Kultur zu bespielen. Da könnte dann das Studio-Kino einziehen." Aber noch gehört ihm die Ruine nicht einmal. Und selbst wenn zum erstenmal seit 50 Jahren aus Plänen für eine neue Nutzung der Schilleroper mal was werden sollte, ist es sehr fraglich, ob ein Kino mit ambitioniertem Programm sich die Miete in einem solchen aufwendig rekonstruierten Bau leisten könnte.

Die Schilleroper, mehr Zirkus als Opernhaus, Foto: karo4tel.de

Im Gebäude des Studio war ursprünglich eine Spiegelfabrik beheimatet, der Umbau zum Kino erfolgte 1929. Bis 1962 war durchgehend Spielbetrieb, der Name wechselte von "Lichtburg" in den Anfangsjahren über "Adolf-Kino" zu "Deuli" (Deutsche Lichtspiele) nach dem Krieg. Dann fiel das Haus in einen
2 1/2 Jahrzehnte währenden Dornröschenschlaf, bis ausgerechnet Riechs Ufa-Kette Ende der 80er das Kino wiedereröffnete. Es sollte als "Ufa-Arthouse" den damals erfolgreichen Sälen der Flebbekette (Broadway, Holi, Passage) Konkurrenz machen. Nach Insolvenz der Ufa-Kette stand das Studio ab 2002 dann wieder leer, bis es vom allerletzten Betreiber für
3 1/2 kurze Jahre erneut zum Leben erweckt wurde.



Gerüchteweise geht es als nächstes dem altehrwürdigen Passage an den Kragen. Jede andere Nutzung des Grundstücks in bester Einkaufslage an der Mönckebergstraße würde wohl mehr Geld bringen, eigentlich ist es ein Wunder, dass es das Haus noch gibt.

Foto: medien.hamburg.de


Neulich behauptete ich noch, dass angesichts der verdorrten Hamburger Kinolandschaft problemlos Platz wäre für ein weiteres Kino, das weder Multiplexmassenware noch Arthouse-Kitsch für das gesetzte Publikum zeigt. Aber vielleicht ist das ein Irrtum und die Entwicklung ist hier einfach etwas fortgeschritten, vielleicht ist die Zeit des Kinos wirklich bald unwiderruflich zu Ende. Spätestens wenn die Studios und Verleiher einen digitalen Projektionsstandard durchsetzen, der einigermaßen mit gewohnter analoger Qualität mithalten kann, dann werden voraussichtlich viele Kinos die notwendigen Investitionen nicht leisten können. Es steht zu erwarten, dass es sich dann nicht mehr rechnet für die verbleibenden unabhängigen Kinos Kopien zu ziehen, da wird sich vermutlich der hier schon mehrfach beklagte Trend zur miserablen Projektion von DVD- oder Festplattendaten fortsetzen. Dass es schwachsinnig ist, für solche lausigen Vorführungen viel zu bezahlen, werden immer mehr Leute merken, andererseits nimmt die Qualität der vergleichsweise einfach und billig verfügbaren Beamer- und Großbildschirmtechnik zu, so dass es mir wahrscheinlich erscheint, dass der Film verstärkt aus dem Kino nicht nur in Privatwohnungen, sondern auch an wechselnde öffentliche Orte und in die Gastronomie ziehen wird. Sieht zwar nicht so gut aus, hört sich zwar nicht so gut an, aber im Bereich der privaten Fotografie waren ja auch schon alle bereit, im Zuge der Digitalisierung eine ganz erstaunliche Minderung der Qualität hinzunehmen (Verblitzte Kompaktkamera-JPEGs statt ultrascharfer analoger Abzüge vom 35mm-Negativ aus der Spiegelreflex). Und kosten tut´s dann nix oder zumindest wenig.
Übrig bleiben dann die aufgerüsteten Multiplexe mit ihrer sich deutlich vom Heimkinoniveau abhebenden Technik und das mit öffentlichen Geld geförderte Metropolis. Da sitzt man dann in musealer Atmosphäre im denkmalgeschützten Saal in direkter Nachbarschaft zur Oper, wo Abend für Abend die Leiche einer anderen, schon lange toten Kunstform auf die Bühne geschleift wird.
Und traurig über diese Entwicklung sind nur ein paar "wertkonservative Old-School-Menschen" wie ich. (So hat Stephan Herzceg in der letzten Ausgabe der FAS die begeisterungsfähigen Hörer des großartigen neuen Al-Green-Albums bezeichnet)

Erstmal wird aber auch das Metropolis plattgemacht, mit allen Gebäuden drumherum, der Denkmalschutz zwingt den Investor nur, den Saal anschließend wieder zu errichten. Kein Grund zur Freude, keiner kann uns erzählen, dass das Kino danach noch dasselbe sei und wie bekloppt und wenig charmant die nachträgliche Umbauung alter Säle mit Büros und Läden wirken kann, sieht man am Kudamm-Karree mit der Komödie und dem Theater am Kurfürstendamm. Auch um den Innenhof muss man bangen, der insbesondere zu Festivalzeiten als Kommunikationsort unverzichtbar ist.
Aber der Wiedereinzug scheint gesichert und wenigsten wird hier richtig Abschied genommen: Am letzten Spieltag, Dienstag, dem 1.7., wird ein mehrstündiges Sonderprogramm ab 15.00 Uhr gezeigt, um 19.00 folgt dann als letzte Vorstellung eine Revue über Hamburgs Kinogeschichte der 50er Jahre mit Volker Reismann und und Michael Töteberg, deren "großes Hamburger Kinobuch" mit dem Titel "Mach´ dir ein paar schöne Stunden" voraussichtlich im Oktober erscheinen wird.
Im August wird dann das Savoy als Übergangsquartier bezogen, ausnahmsweise eine gute Nachricht, diente das 1998 aufgegebene Ufa-Kino, in dem bis 2003 noch sporadisch Bollywoodfilme gezeigt wurden, zuletzt doch nur noch als Lager eines Trödlers, so dass auch hier der baldige Abriss sehr wahrscheinlich schien.

Foto: Staatsarchiv Hamburg




Filme, die wir zum Glück nicht gesehen haben, Folge 13:

Neuer deutscher Film at it´s worst. Unfreiwillig habe ich die ersten 30 Minuten mal durchstehen müssen. Ein Monstrum. Visuell von unfassbarer Langeweile und inhaltlich unerträglich prätentiös. Hat aber immerhin Loriot zu diesem "Interview" mit einem "Jungfilmer" inspiriert. Ist doch auch ein Verdienst.



Umsonst und zuhause:



Dino Risi ist letzten Samstag gestorben, 3Sat hat das offenbar vorher schon gewusst und passenderweise einen seiner bekanntesten Filme eingeplant: DER DUFT DER FRAUEN, mit Vittorio Gassman, am Donnerstag um 22.25 Uhr. ShowView 29.835.589




Am Freitag zeigt RTL2 Soderberghs Tarkowski-Remake SOLARIS mit George Clooney. Um 20.15 Uhr. Kann man ja mal reingucken. ShowView 2.019.665



Wieder auf RTL2 läuft einen Tag später, am Samstag um 20.15 Uhr MAIN HOON NA, ein Bollywood-Spektakel von 2004 mit Shah Rukh Khan als Geheimagent, der sich als Schüler tarnt. Nur für Freunde des Genres oder des Hauptdarstellers. TV-Titel: "Ich bin immer für dich da", ShowView 57.669.153




HARRY MEINT ES GUT MIT DIR ist ein schöner böser Psychothriller, der in der französischen Provinz spielt, von Dominik Moll, der später LEMMING gemacht hat. Wird gezeigt vom ZDF, in der Nacht von Sonntag auf Montag, um 1.20 Uhr, ShowView 65.542.326




In der Nacht von Montag auf Dienstag um 00.30 Uhr läuft im ZDF DANCING WITH MYSELF, eine Dokumentation, die drei unterschiedlichen Menschen sehr nahe kommt, deren einzige Gemeinsamkeit darin besteht, dass sie der Realität auf der Tanzfläche zu entkommen versuchen. ShowView 1.799.369

Zum ersten Mal im deutschen Fernsehen zeigt arte am Dienstag WATTSTAX, eine Musikdokumentation über das Soulfestival 1972 in Los Angeles. Mit Isaac Hayes, Carla Thomas, den Staple Singers, Johnny Taylor und und und. Um 22.20 Uhr, ShowView 1.280.833

Am Mittwoch schließlich zeigt arte eine Bukowski-Adaption des norwegischen Regisseurs Bent Hamer von 2005 mit Matt Dillon: FACTOTUM soll immerhin besser sein als die vorherigen Versuche, sich filmisch dem saufenden Dichter zu nähern. Hamer erzählte zuvor die skurrilen KITCHEN STORIES. Um 22.55 Uhr, ShowView 6.667.499


Außerdem gibt´s wieder zahlreiche bekannte Sachen im Programm, unter anderem 3 non-Beatles-Richard-Lester-Filme im ZDF, 2 Nagisa-Oshima-Filme aus dem Reich der Skandale auf Tele5, außerdem Almodovars SPRICH MIT IHR, wieder einmal die AFRICAN QUEEN sowie IM ZEICHEN DES BÖSEN und weitere Kostbarkeiten, etwa von Vittorio de Sica oder mit James Cagney. Wer suchet, der findet.


Kinos, Folge 31: Das Filmtheater am Friedrichshain in Berlin

Auch ein Haus, das schon akut vom Abriss bedroht war. Von außen sieht es noch so aus wie 1925, innen ist allerdings kaum etwas von der alten Ausstattung vorhanden. Der ursprüngliche Saal wurde 1995 in 2 Teile zerhackt und 3 kleine Säle wurden angebaut, alle sehr unterschiedlich und teilweise ziemlich eigenwillig gestaltet. Hinter dem Haus hat im Sommer ein angeschlossener Biergarten geöffnet. Die Retter waren Michael Verhoeven und die Yorck-Kette, die das Kino immer noch betreiben.


Eine Googleabfrage, die letzte Woche jemanden auf diese Seiten führte: "holunderblüten aussehen"

3 Kommentare:

  1. Ich glaube, die Kapitel über die Kinosituation in Hamburg und im Allgemeinen werde ich in Zukunft nicht mehr lesen - die sind einfach zu deprimierend. Erheiternd dagegen, dass Du auf diesem semi-öffentlichen Wege versuchst, die uralte VC-Diskussion zum Thema "Ludwig" wieder aufzukochen. Mal sehen, ob sich Internetverweigerer StS dazu aufrafft, die erwarteten Widerworte zu geben.

    AntwortenLöschen
  2. Tja, was heißt schon Widerworte ...
    Merkwürdig einzig, dass Herr Kinoprovinz sich hier glücklich schätzt, den Film nie gesehen zu haben, weiland aber darauf bestanden hat, über eben diesen Film im Videoclub-Ranking eine Bewertung abzugeben. So nicht, meiner Lieber!

    AntwortenLöschen
  3. Doch, doch. Nach den schrecklichen 30 Minuten kann ich mir einerseits ein Urteil erlauben und andererseits von ganzem Herzen froh darüber sein, nicht noch weitere 110 Minuten Lebenszeit für den Rest geopfert zu haben.

    @Andreas: Tut mir leid. Ich verspreche aber auch tüchtig zu jubeln, wenn es dafür mal einen Anlass geben sollte.

    AntwortenLöschen