Gezeichnete Massaker und fast stumme Belgier

Woche 45/2008


Die Neustarts:




Ein Trickfilm über den Krieg. Wer jetzt schon zusammenzuckt und denkt, das gehe aber gar nicht, kennt weder DIE LETZTEN GLÜHWÜRMCHEN noch BARFUSS DURCH HIROSHIMA, beides ungemein wirkungsvolle Animationsfilme aus Japan, die von den Greueln des zweiten Weltkriegs erzählen. Tatsächlich scheint mir der Trickfilm ganz besonders geeignet zu sein für solche Geschichten. Frei von bombastischen Materialschlachten, die zwangsweise zum Beeindruckungs- und Überwältigungskino führen, das der Faszination des Krieges erliegen muss, halten die gezeichneten Bilder ganz automatisch immer mehr Distanz zum Geschehen. In WALTZ WITH BASHIR, einem Film von Ari Bolman über den Libanonkrieg 1982, werden zudem Interviews mit Kriegsteilnehmern, Traumsequenzen und Acidhalluzinationen wild miteinander gemischt, das ginge niemals überzeugend und reibungslos im Realfilm.
Folman war selbst dabei, seine und anderer wirklicher Personen Träume und löcherigen Erinnerungen sind die Basis für eine sehr ungewöhnliche Aufarbeitung einer furchtbaren Vergangenheit.

Das Tomatometer zeigt 87% an, aber die wenigen negativen Kritiken klingen nicht unplausibel: "a canny marriage of thematic and aesthetic concerns that nonetheless can't cover up the unsubtle redundancy of his story", schreibt Nick Schager von Slant. Jeremy Heilman von Moviematyr tritt gleich den Film komplett in die Tonne: "Folman’s work has all the impact and resonance of a web-based Flash cartoon. The supposed political bravery and flashy graphics on display in WALTZ WITH BASHIR have resulted in the emergence of plenty of fans for the film, but what actually is put up on the screen is unavoidably amateurish and hopelessly self-absorbed.
Wir sind also gewarnt. Ich erwarte dennoch einen verspielten, cleveren und sehr persönlichen Film zu einem ernsten Thema, für das eine neue und genau passende Form gefunden wurde. Der dokumentarische Original-Interview-Ton wurde für die deutsche Fassung leider komplett mitsychronisiert und die Hörbuchpest Christian Brückner, den ich ausschließlich als Stimme de Niros noch ertragen kann, ist prominent vertreten, weshalb unbedingt wieder die OmU-Version zu empfehlen ist, die sogar wir hier in der Kinoprovinz sehen können, im 3001. Die synchronisierte Fassung läuft im Abaton und im Zeise.




Wenn in der Pressemitteilung steht, dass ein belgischer Film "der Tradition von Buster Keaton und Jacques Tati alle Ehre" mache, aber eine Liebeskomödie ist und auch noch RUMBA heißt, glaube ich davon erstmal kein Wort. Doch der Bezug ist keineswegs abwegig, wenn man sich den Trailer so anschaut.

Es scheint sich um ein rares Exemplar der Gattung gelungene Komödien zu handeln, voll von visuellem Witz bei gleichzeitig stockstatischer Kamera, dabei liebevoll höchst artifiziell ausgestattet mit Augenmerk auch auf die kleinsten Details. Sie sei auch Menschen empfohlen, die lateinamerikanischen Tänzen zutiefst abgeneigt, besonders aber jenen, die der Lakonie Keatons oder Kitanos zutiefst zugeneigt sind. Das Komikerduo Dominique Abel und Fiona Gordon, das schon seit den Achtzigern zusammenarbeitet, hat das Ganze auch geschrieben und Regie geführt, wie auch schon beim Vorgänger L´ICEBERG, der leider bei uns weder im Kino noch sonstwo aufgetaucht ist. Vor ein paar Jahren habe ich einen völlig überdrehten und wahnsinnig komischen Kurzfilm über eine amoklaufende Sechsjährige auf arte gesehen, das war einer der ersten Filmversuche des Paares und hieß WALKING ON THE WILD SIDE (auch im VK). Wenn die beiden das Niveau im abendfüllenden Format halten, muss es einfach wunderbar sein. RUMBA startet in der Kinoprovinz nur in einem winzigen Vorführraum des Abaton und wird sicher schnell wieder verschwunden sein. Wer Interesse hat, sollte sich beeilen.




Aus Korea kamen schon eine Menge toller Genrefilme in den letzten Jahren, besonders gefiel mir das groteske Monstermovie THE HOST, und auch THE CHASER, ein Film über die Jagd auf einen Serienmörder, scheint mir wieder sehr vielversprechend zu sein. Der Täter ist erfreulicherweise gleich zu Beginn bekannt, so dass sich die Geschichte nicht um langweilige Whodunnit-Fragen scheren muss, sondern unterschiedlichsten Ansätzen parallel folgen kann. Es mischen sich Komik (bei der Beschreibung der polizeilichen Ermittlungen), Elemente des Psychothrillers, des Melodrams und eine Portion Blutrunst (unappetitliche Szenen mit Hammer und Meißel). Wer etwas für eigenwilliges Spannungskino mit Substanz übrig hat und nicht vor allem Asiatischen gleich zurückschreckt, sollte THE CHASER keinesfalls verpassen. Das Tomatometer zeigt 83% an. Läuft im 3001.



Außerdem neu:



Der neue Bond. Ihr werdet, ob frei- oder unfreiwillig, schon alles drüber wissen, über die neuen Girls, den Abschied von all den nostalgischen Running Gags und Charakteren, von Style und von Sex, über die Wandlung zum Standard-Action-Helden und die soliden Special Effects. Und ihr werdet auch schon wissen, ob Ihr das sehen wollt oder nicht. Regie führte Allesfilmer Marc Forster, der mal so schöne Sachen wie MONSTER´S BALL und STRANGER THAN FICTION zustandegebracht hat. EIN QUANTUM TROST läuft im Fama, im Blankeneser, im Koralle, im Streits OF und in allen Multiplexen.
Ich bleibe lieber zuhause und hör mir "Sock It To ´em J.B." an:

Und hier noch einmal von den Specials, live, mit einem überraschend abrupten Ende:





Und: ÜBRIGGEBLIEBENE AUSGEREIFTE HALTUNGEN, eine Doku über die Goldenen Zitronen. Wer sich ausreichend für die Geschichte der Band um die Hamburger Lokalgrößen Schorsch Kamerun und Ted Gaier interessiert, kann zeitgleich zur DVD-Veröffentlichung auch ins Kino gehen, der Film von Peter Ott läuft im 3001.




Und: Eine wohl grotesk misslungene blairwitchige Alienmär aus deutscher Produktion, DIE EYLANDT-RECHERCHE. Hans Messias im filmdienst: "Es ist schwer zu beurteilen, was man mehr bewundern soll: die Unverfrorenheit, mit der Don Miguel den Zuschauern diesen „mockumentary“-Bären aufbinden will, oder die Zeit und Energie, die es braucht, um eine solche Schwachsinnsidee zu realisieren." Die Geschichte werde "mit erbärmlichem Dilettantismus auf allen Ebenen" vorgetragen. Wer trotzdem mag, geht ins UCI Wandsbek.



Wöchentliche Provinzialitätsmessung:

Anderswo starten diese Woche außerdem noch die deutschen Dokus GERDAS SCHWEIGEN und STOLPERSTEIN (demnächst auch im Abaton), das Kreuzbergisch-Argentinische Drama mit dem furchtbaren Titel DIE TRÄNEN MEINER MUTTER und der schwule Schmarrn ANOTHER GAY SEQUEL - GAY GONE WILD, bei uns laufen also 60% der Filme an. In Berlin sind sie, wie immer, alle zu sehen.



Weiterhin:



BURN AFTER READING im Abaton OmU, außerdem im Zeise, im Streits OF und in sämtlichen Multiplexen.

LE SILENCE DE LORNA im Alabama und nur am Sonntagvormittag um 11.00 Uhr im Zeise.

HELLBOY II - DIE GOLDENE ARMEE in fast allen Multiplexen.

WALL-E ebenso in fast allen Multiplexen und im Streits OF, aber überall nur noch nachmittags.


GOMORRHA im
Passage.

NEULICH IN BELGIEN im Koralle.

CHIKO immer noch spät im UCI Wandsbek. 30. Woche!

COUSCOUS MIT FISCH im
Magazin und im Alabama.

LET´S MAKE MONEY im Abaton OmU, im Zeise wie im UCI Mundsburg DF.

DER BAADER-MEINHOF-KOMPLEX im
Alabama, im Holi und in den Multiplexen.



Außer der Reihe:



Das Metropolis zeigt diese Woche weitere Filme der schnell zusammengestellten Paul-Newman-Retro, außerdem neue türkische Filme, die hier noch nie zu sehen waren sowie den ersten einer Reihe von Leckerbissen des indischen Kinos, in dem mal weder gesungen noch getanzt wird. Jedenfalls fast nicht.



Dies und das:


In diesen Tagen schreiben selbst Filmkritiker über Wichtigeres als Kino. Jan Schulz-Ojala im Tagesspiegel: "
Zehntausende weinen vor Freude im Grant Park von Chicago, wo Barack Obama später seine umjubelte Dankesrede hält. Und Millionen sind es, wohl Milliarden an den Bildschirmen dieser Welt. Eine Träne wiegt 15 Milligramm, sagen die Wissenschaftler. Ein Ozean des Glücks wohl ist es, den sich dieser Planet in einer Nacht zusammenweint – bevölkert von uns wunderseltsamen, zum Lachen wie zum Weinen begabten Lebewesen." Ich komme mir ein wenig wie ein Alien vor, unter all den jauchzenden und glückseeligen wie glückstrunkenen Stimmen, wenn ich, gänzlich tränenfrei, von der Präsidentschaft Obamas keineswegs die Rettung der Menschheit vor Krise, Krieg und all dem anderen Unbill, sondern nicht viel mehr als einen Imagegewinn für die USA und einen positiven Schub zu mehr Gleichberechtigung der Afroamerikaner erwarte.
Jaja, ich halt ja schon die Klappe.
Nur eins noch: Eine unglaublich gute Figur hat ja John McCain schließlich als Verlierer gemacht. War das reines Kalkül und vorrauschauendes Karrieredenken oder wahre menschliche Größe?



Denis Scheck, auf meine Frage nach seinem Lieblingsfilm:

"Ich mag Billy Wilder, sehr, also wäre das EINS, ZWEI, DREI oder DAS APPARTEMENT. Oder was von Lubitsch. Ach, aber ich mag auch die alten Italiener und Franzosen, GROSSE VÖGEL, KLEINE VÖGEL und Antonioni..."
Aber wenn man ihn auf einen Film festnagelt, bleibt er bei EINS ZWEI DREI, der irrwitzigen Kalten-Kriegskomödie aus dem Berlin von 1961, die ihren größten Erfolg erst bei ihrer Wiederaufführung 1985 feierte. Das Delphi in Berlin hatte den Film wiederausgegraben und nach einigen Monaten im stets ausverkauftem Haus kam er auch bundesweit wieder in die Kinos. Im riesigen Delphi selbst lief der Film damals über ein Jahr(!) lang. Das Gebäude der Coca-Cola-Niederlassung im Film wie in der Wirklichkeit gibt´s übrigens immer noch: Es steht verlassen in Berlin-Lichterfelde.

EINS ZWEI DREI läuft diese Woche noch einmal im Kino, am Montag um 19.00 Uhr und am Mittwoch um 17.00 im Metropolis.

Denis Scheck ist Literaturkritiker, Übersetzer und Autor, bekannt vor allem durch seine Büchersendung im Ersten, Druckfrisch. Seine Texte sind eigentlich viel zu komisch und intelligent für das Medium, weshalb seine Sendung von der quotenblinden ARD gut vor potentiellen Zuschauern versteckt wird: Ausgestrahlt wird in der Regel an jedem ersten Sonntag des Monats um ca. 23.30 Uhr. Scheck führt jedes Interview an einem anderen Ort, wie weiland Susanne Reimann damals in Off Beat und ist sympatischerweise immer bereit, sich zum Affen zu machen. Besonderes Vergnügen bereitet sein scharfzüngiges Schnellgericht mit harten Urteilen über die Titel auf der Spiegel-Bestsellerliste, nachzulesen bei Druckfrisch im Netz, außerdem am jeweiligen Sonntag auch im Tagesspiegel.

Selbst mitgewirkt hat Scheck bei einem anderen Film: In DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK sieht man ihn als "dicken Söldner" der imperialen Armee durchs Bild laufen. Vielleicht. Erkennen kann man schließlich keinen in den Rüstungen. Jedenfalls war er damals, als Austauschschüler in den USA, eher zufällig als Komparse auf dem Set.



Und ein Film, den wir zum Glück nicht gesehen haben:

Gibt es eigentlich auch Filme mit Lilo Pulver, die man anschauen kann, wenn nicht gerade Billy Wilder Regie führt? Oder sind das alles nur schmierige Luststücke? Über HAB SONNE urteilt das Filmlexikon: "Einer Horde übermütiger Rangen in einem ländlichen Kinderheim gelingt es mit Hilfe ihrer charmanten Betreuerin, das Herz eines einsamen und verbitterten alten Mannes zu tätiger Nächstenliebe zu erweichen. Die künstlerischen Mängel und die Rührseligkeit des Films werden teilweise durch die Herzlichkeit und das natürliche Spiel der Kinder aufgewogen." Na dann.



Umsonst und zuhause:




Diese Woche zeigt der WDR alle drei Teile der bemerkenswerten Trilogie von Lucas Belvaux von 2002. Drei Filme aus drei verschiedenen Genres, eine Komödie, ein Thriller und ein Melodram
, deren Geschichten auf eine völlig neue Art miteinander verwoben sind. Jeder Film funktioniert auch einzeln, enthält aber jeweils einige erzählerische Lücken, die erst durch die beiden anderen Trilogieteile geschlossen werden. Zusammen soll das einen vierten Film im Kopf des Betrachters ergeben. Gesehen habe ich nur die nette Komödie mit Lubitsch-artigen Verwirrungen um einen hypochondrischen Geschäftsmann und seine von Ornella Muti gespielte Ehefrau (im VK). "(...) ein seltsamer Hybrid, der weder Spielfilm noch Serie, weder Fernsehen noch Kino ist. Ein Ausreißer, vielleicht. Oder der tastende, unsichere Beginn eines neuen filmischen Erzählens", schrieb Andreas Kilb über das gesamte Projekt in der FAZ. Der WDR zeigt die Filme in falscher Reihenfolge, aber das macht eigentlich nix.
Trilogie Teil 2: EIN TOLLES PAAR (Komödie) am Donnerstag um 23.15 Uhr, ShowView 9694322
Trilogie Teil 1: AUF DER FLUCHT (Thriller) in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 0.00 Uhr, ShowView 8.354.286, direkt im Anschluss
Trilogie Teil 3: NACH DEM LEBEN (Melodram) auch in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 1.45, ShoView 4.434.625


Außerdem:

Am Donnerstag:

DON MARIANO WEISS VON NICHTS, der erste der großartigen Mafiathriller von Damiano Damiani
. In den Hauptrollen Claudia Cardinale und Franco Nero, von 1968. Im Ersten in der Nacht zu Freitag um 1.20 Uhr. ShowView 4.957.276


Am Freitag:

Danny Boyles gelungene Neubelebung des guten alten Zombiefilms von 2002, 28 DAYS LATER. Leider um satte 12 Minuten gekürzt. Auf RTL2 um 22.35 Uhr, ShowView 4.060.649


Am Montag:

Der Vorgänger von TÖDLICHE VERSPRECHEN (EASTERN PROMISES), Cronenbergs böser Thriller mit einem auch hier schon großartigen Viggo Mortensen
: A HISTORY OF VIOLENCE. Um 22.15 Uhr im ZDF. ShowView 4.512.297


Am Dienstag:

Erst spät, in der Nacht zu Mittwoch um 00.20 Uhr im
ZDF: MATHILDE - EINE GROSSE LIEBE. Jeunets sauteurer Nachfolgefilm von AMÉLIE, wieder mit Audrey Tautou in der Hauptrolle. Bei dem Melodram über die Nachforschungen einer jungen Frau nach ihrem im ersten Weltkrieg nicht von der Front heimgekehrten Geliebten funktioniert das verspielte und visuell reizvolle Jeunetkonzept nicht wirklich, die Geschichte ist zu simpel, die Kitschgefahr zu groß, doch sehenswert ist das Spektakel trotzdem allemal. Ich sah die deutsche Fassung und merkte plötzlich auf, als Jodie Fosters tolle Synchronsprecherin Hansi Jochmann zu hören war. Dass Foster gleichzeitig und überraschend auch im Bild war, erkannte ich erst auf den zweiten Blick.
Nächstes Jahr soll endlich ein neuer Jeunet in die Kinos kommen, wieder eine Komödie, mit Dany Boon, dem Macher von WILLKOMMEN BEI DEN SCH´TIS und Jeunet-Urgestein Dominique Pinon. ShowView 7.052.812


Am Mittwoch:

THE WAY OF THE GUN, ein schön altmodischer Thriller in Getaway-Manier mit vielen Knarren und Benicio del Toro. Entführt wird eine hochschwangere Juliette Lewis. Von 2000. Auf Kabel 1 um 23.00 Uhr. ShowView 8.592.947




Und wie immer gibt es außerdem noch viele weitere sehenswerte und wohlbekannte Filme, diese Woche beispielsweise ZWEI GLORRREICHE HALUNKEN, Teil drei von Leones Dollar-Trilogie im
Ersten, Martin Ritts Le-Carré-Adaption DER SPION; DER AUS DER KÄLTE KAM auf arte, DER CLAN DER SIZILIANER, ein Verneuiltriller mit wunderbarer Musik von Morriconne, im MDR oder GET CARTER, das Original mit Michael Caine, auf Kabel 1. Wer suchet, der findet.



Kinos, Folge 48: Das Odeon in Catania

Catania hat immerhin 300.000 Einwohner. Und eine große Uni. Und so haben, trotz eines neuen Multiplex von Warner Village, noch zehn weitere Kinos überlebt bislang. Darunter auch dieser Art-Deco-Prachtbau in einer schmalen Seitenstraße. Der Schaukasten weist eine Straßenecke weiter auf das aktuelle Programm hin.



Eine Googleabfrage, die letzte Woche jemanden auf diese Seiten führte: "Was ist ein Derwisch ?". (Und er oder sie hat hier sogar eine Antwort auf die Frage erhalten: "Ich wusste noch nie genau, was eigentlich ein Derwisch ist. Falls Euch das auch so geht, hier die Erklärung bei Wikipedia...")

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